Die leiblichen Eltern bekommen es nicht übers Herz, ihr Baby in den Tod zu geben. Aber diese Frau hat die Kraft.

Hier geht´s zurück zum 3. Teil  Eine Familie mit acht Kinder zu versorgen ist schon eine große Herausforderung. Wenn man dann auch noch einem regelmäßigen Job nachgeht, kann man sich vorstellen, dass kaum Zeit für andere Dinge bleibt. Cori Salchert aus den USA kann darüber nur lachen. Sie ist eine herausragende Frau und Mutter, die beispiellos und voller Hingabe für ihre Kinder da ist. Bis 2012 verlief ihr Leben ziemlich normal. Hier geht´s weiter zum 2. Teil.

Haus der Hoffnung: 1. Teil der Geschichte

Sie hat eine wunderbare Familie, bestehend aus ihren drei stattlichen Söhnen…

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…und fünf reizenden Töchtern. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Mark bestreitet sie den Alltag und ist darüber hinaus auch noch als Krankenschwester tätig. Wenn wir ehrlich sind, hört sich das schon nach viel Arbeit an. Nicht so für Cori, sie fühlt sich glücklich und erfüllt. Bis zu einem ganz besonderen Tag.

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An ihrem Arbeitsplatz im Krankenhaus erfährt sie davon, dass in der Notaufnahme ein namenloses Baby eingeliefert wurde. Die Überlebenschancen standen zu diesem Zeitpunkt schon sehr schlecht.

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Die Eltern des Neugeborenen waren nicht bekannt. Man stellte fest, dass die Kleine unter einem schweren Hirndefekt litt. Sie musste ins Wachkoma versetzt und ab sofort künstlich beatmet werden. Den Ärzten war klar, dass das Baby nicht lange auf dieser Welt verweilen würde. Als Cori das Mädchen sah, brach es ihr das Herz.

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Die leiblichen Eltern bekommen es nicht übers Herz, ihr Baby in den Tod zu geben. Aber diese Frau hat die Kraft.

Posted by Freshme on Donnerstag, 18. Februar 2016

Sie räkelt sich vor der Kamera. Aber es ist nicht das, wonach es aussieht...

Posted by Freshme on Montag, 18. Januar 2016
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geschrieben am 18.02.2016
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