STARTET KIM KARDASHIAN BALD ALS ANWÄLTIN DURCH?

Kim Kardashian will wieder die Schulbank drücken...

Die 35-Jährige Schlagzeilen-Queen ließ sich für das Wonderland Magazine als unschuldiger Engel - ganz in Weiß - ablichten. Im Interview überraschte Kim Kardashain West dann mit ganz neuen Tönen: „Wenn es ruhiger um meine Person wird und ich die Zeit finde, dann möchte ich gerne Jura studieren. Als Anwältin zu arbeiten wäre etwas Tolles, was ich im Alter machen könnte“, so die zweifache Mutter, deren Vater, Robert Kardashian in den 90ern ein erfolgreicher und berühmter Strafverteidiger war.

Damit Kims Traum wahr werden kann, muss sie allerdings zunächst noch mal die Schulbank drücken. Einen High School Abschluss hat sie immerhin schon in der Tasche. Ihre ältere Schwester Kourtney und ihr Bruder Rob sind ihr da ein Stück weit voraus - Kourtney hat an der University of Arizona studiert und Rob hat 2009 seinen Abschluss an der Privatuniversität University of Southern California gemacht. Er, der einzige Sohn der Familie, sollte eigentlich in die Fußstapfen seines Vaters treten, doch Robert Jr. konzentrierte sich - damals Mitte zwanzig - lieber auf sein Socken Business. Zeitweise gab es seine Kreationen sogar bei der Nobelkaufhauskette Neiman Marcus zu kaufen.

Sein Vater erlebte das nicht mehr mit, denn er starb 2003 im Alter von nur 59 Jahren an Krebs. Bekannt wurde der Strafverteidiger mit armenischen Wurzeln durch den O.J. Simpson-Prozess, bei dem er seinen guten Freund O.J. vor Gericht vertrat. Robert Kardashian hatte allerdings starke Zweifel an der Unschuld des Sportlers und nach dessen Freispruch ließ er seine Lizenz verfallen und ging in den frühzeitigen Ruhestand. Dennoch war er für seine Tochter immer eine große Inspiration, wie sie in der Vergangenheit mehrfach betonte: „Ich hoffe sehr, dass meine Kinder später einmal so einen Ehrgeiz und so viel Durchsetzungsvermögen wie ihr Großvater entwickeln.“

Und noch ein Thema lag Kim, die in den letzten Wochen das Haus konsequent ohne BH verließ, am Herzen - Feminismus. Genau. Dazu sagte sie: „Ich sehe so viele Frauen, die sich selbst als Feministinnen bezeichnen, aber sie benehmen sich gar nicht so. Ich dagegen mache zehnmal mehr. Ich glaube definitiv an Rechte für Frauen, ich mag nur nicht in eine Schublade gesteckt werden.“ Letzte Woche reagierte der Reality Star auf die Vorwürfe 'sie würde ihre Brüste zu oft und zu eindeutig zur Schau stellen'. „Ich habe durchschimmernde Sachen schon immer geliebt - I just don’t GAF, LOL.“

Tonight

A photo posted by Kim Kardashian West (@kimkardashian) on

geschrieben am 24.09.2016
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